Frühjahrsversammlung 2014

Am 17. April war es - endlich wieder - an der Zeit für die Mitglieder der Avantgarde Rhynern ihre alljährliche Frühjahrsversammlung abzuhalten. Diese fand wie gewohnt in den Lokalitäten der Freiwilligen Feuerwehr Rhynern statt.

 

Um 20.01 Uhr eröffneten unsere Kommandeure Niklas und Franz die Versammlung mit einem Gedicht der Extraklasse, gefolgt von einem dreifachen Horrido. Nach diesem gelungenen Einstieg ging es weiter zu TOP 2 – dem Verlesen der letzten Niederschrift.

 

Nils hatte diesesmal die Ehre diesen vorzutragen und nachdem ein weiterer erheiternder Bericht die Versammlung amüsierte, fragte man sich wer denn Nils' Lesehilfe bezahlt. Weiter ging es mit TOP 3 – dem Kickertunier

 

Insgesamt wurde diesem viel positives zugesprochen, weshalb es einstimmig als gelungene Veranstaltung bewertet wurde und alle einer Wiederholung zustimmten. Allerdings war unser 1. Kassierer aka Inkasso Horst mit dem Plus von xxx€ nicht zufrieden.

 

Zudem wurde von Niklas angesprochen, dass 39 zerschlagene Gläser etwas viel sind.

Wobei anzumerken sei, dass Chrissi damit Ausnahmsweise nichts zu tun hat.

 

Anschließend wurden verschiedene Punkte diskutiert Umlage, Wertmarken usw..

Außerdem wurde darum gebeten, dass sich alle an die geplante Zapfschicht halten sollen, oder aber rechtzeitig, also im Vorfeld, bescheidzugeben. Bei den jeweiligen Schichten kann auch eine Viertelstunde länger als geplant möglich sein.

 

Fred sprach zudem an, dass die Kasse nicht schon um 23.00 Uhr schließen sollte, allerdings gab es diese laut Franz weiterhin hinter der Theke.

Die Örtlichkeit wurde ebenfalls hinterfragt, da Drechen zu weit abseits liegt.

 

Zuletzt befragte Niklas unseren Zapfmeister Pommes zum Kickertunier, welcher seine Erfahrungen zu Zapf bzw. Grillschichten preisgab. Diese sind scheinbar allgemein problematisch, weshalb man diese auflockern solle.

 

Nach einer 10 minütigen Pause ging es weiter mit TOP 4, der Planung des Schützenfestes 2014.

Das Laubschlagen findet wie gewohnt Mittwoch statt. Örtlichkeiten zum Laubschlagen sind kein Problem. Morgens treffen wir uns bei Niklas zum Brötchenessen. Abends Treffen am Sportplatz.

 

Für den Donnerstag brauchen wir noch einen Ort zum Eieressen. Franz schlug hierfür die Neugardisten vor, woraufhin Niklas erklärte, was es mit dieser Veranstaltung auf sich hat, wer rasiert wird und wie der Garten verwüstet wird.

Nach der Erklärung meldeten sich gleich beide Schockenhoffs, weshalb das Eieressen nun bei Schockenhoff oder Schockenhoff stattfinden soll.

 

Freitag treffen wir uns zusammen mit den Altgardisten, nach Angebot unseres Königs, in der Haselnussstraße.

 

 

Nun wurde es wieder unruhiger, denn der goldene Schützenfestsamstag wollte geplant werden. Nach einer wie immer spannenden Abstimmung mit vielversprechenden Vorschlägen wurde klar, dass kein Syrischer Bauernhof und auch kein Star Wars unser gewähltes Motto, Piraten, toppen könnte. Arr.

Samstag werden wir uns also unter schwarzer Flagge um 11.00 Uhr bei Menne einfinden.

 

Für Sonntag bot Franz, der wieder auf einen Tag als 1. Kommandeur spekuliert, einen Platz zum Treffen an.

 

Montag geht es wieder erst in den Isenbecker zum Frühschoppen und Mittagessen und anschließend hoffentlich zu Coyote, hierzu können wir hoffentlich einen Planwagen für die Anreise organisieren.

 

Um 21.20 gab es eine 20 minütige Pause.

 

Anschließend ging es weiter mit TOP 5, der Avantgardenfahrt. Fred, Marco und Huck wollen sich darum kümmern.

 

Huck überlies Marco und Fred das Wort.

Marco erzählte uns von dem Vorhaben das „auf der Wasen“ in Stuttgart zu besuchen, Fred führte schon harte Gespräche mit der Kasse und legte einige vielversprechende Fakten dazu offen. Die Unterkunft wäre ein Hostel in Stuttgart, inklusive Frühstück.

Freitag und Samstag sind je 15 Plätze im Zelt reserviert, das beinhaltet pro Person 3 Maß und ein halbes Hähnchen.

 

Bei der Anreise gibt es mehrere Möglichkeiten, die Fahrt mit dem Zug würde sich pro Person auf ingesamt 90€ für Hin- und Rückweg beziehen.

 

Weitere Möglicheiten sind Privatwagen oder Bulli mieten. Die Anreise mit dem Fernbus ist laut Marco eher schlecht, aber günstig.“Lieber einen Bulli mieten, dann kann man das restliche Geld noch versaufen.“ Der Lange fügte hinzu, dass das Kolping Westtünnen einen Bulli verleihen kann.

Datum ist der 26-28.9. und die Kasse gibt 150-200€ dazu.

 

Den krönenden Abschluss sollte wie immer der TOP Verschiedenes übernehmen.

 

Direkt zu Beginn wurde Vorgeschlagen diesen in „Überflüssiges“ umzubenennen. Der Vorschlag wurde allerdings nicht weiter diskutiert und im Anschluss ging es tatsächlich um wichtige Sachen: Zapftermine z.B.

 

Am 23.5 werden 3 Gardisten benötigt die das Zapfen bei Ute M.s 50. Geburtstag übernehmen. Till, Chrissi und Timo Be. meldeten sich dafür.

 

Zur Vogeltaufe an der Schönen Aussicht werden 6-8 Gardisten benötigt, hier meldeten sich Chrissi, der Lange, Lutz, Mike, Tristan, Coyote, Huck und Lukas.

 

Außerdem finden unsere Übungsabende am 30.5, 6.6. und 13.6. jeweils um 19 Uhr wie üblich an der Lohschule statt um den Verstaubten Schritt beim Parade Üben zu dehnen.

 

Der Materialpflegetag wurde wiedermal angesprochen, außerdem will Mike Hilfe beim Gewehre tragen, hierzu soll er laut Chrissi seine Schwester fragen.

 

Nach einer weiteren 15 Minütigen Pause ging es um 22.32 weiter.

Niklas fragte nach weiteren Meldungen, woraufhin Mike nach der Homepage und dessen Aktualität fragte, die Homepage soll laut Julius aktuell sein, einige „3 Fragen an..“ fehlen noch.

 

Ein Stickeralbum zum Schützenfest wurde angesprochen und mit größter Begeisterung diskutiert, Bilder von Gardisten auf Bierdosen wären ebenfalls eine angemessene Werbung für die Garde.

Außerdem wollte Lutz gerne etwas von Nils Vorgelesen bekommen.

 

Ein „Sektflaschen mit Säbel öffnen“ - Seminar wurde ebenfalls gewünscht, die Plörre kann man wegschütten.

 

Um 23.00 Uhr gab es nochmal eine letzte, 5 Minütige Pause.

 

Franz übernahm das Wort und sprach den Tor- und Laubendienst an, dieser soll überarbeitet werden und von den Gruppenoffizieren geplant und aufgestellt werden. Andre merkte an, dass dies selbstsständiger gelöst werden sollte, jeder Gardist sollte sich verantwortlich fühlen.

Zum Schluss wurde eine neue Aktion zum 111 – jährigen Vorgeschlagen und Lutz gab bekannt, dass er sich auszieht wenn er genug angefeuert wird.

 

Mit diesem Bild beendete Niklas die Versammlung um 23.50 Uhr mit einem dreifachen Horrido begleitet von fliegenden Bierdeckeln.

 

- ein Beitrag vom 2. Schriftführer Tobi -